SV-Cup Geländelauf in St. Peter am 22.09.2024
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- Geschrieben von Karl-Heinz Meßmer
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Bei herrlichem Sonnenschein haben wir uns am vergangenen Sonntag mit 18 Aktiven wieder am Sommer-Vergleichswettkampf auf Schwarzwaldebene in St. Peter beteiligt.
Um die Koordination und Vielseitigkeit zu fördern waren auf den unterschiedlichen Laufstrecken zwischen 1,5 und 3,5 km Aufgaben wie Dartpfeile werfen, Autoreifen durchlaufen,
Slalom- und Zickzack laufen sowie Ball-Ziel-Wurf gefordert, was den Kindern sichtlich Spaß bereitete.
Nicht zuletzt durch die Vorbereitungen im Trainingslager und unserem eigenen Geländelauf konnten die Kinder unter dem Beifall und den Anfeuerungsrufen der vielen mitgereisten Eltern und dem Trainerteam tolle Platzierungen erzielen.
Zwei hervorragende dritte Plätze auf dem Podest erkämpften sich Luisa Rönz und Jannis Gut (beide U10).
Die weiteren Ergebnisse:
Schüler U8m: 6. Jano Wollenzien; Schüler U8w: 6. Marie Albiez, 8. Anni Rönz
Schüler U9m: 5. Josua Isele
Schüler 10m: 5. Leon Wollenzien, 8. Maximilian Grabner, 13. Elias Albiez
Schüler 10w: 6. Neela Wölfle
Schüler11w: 8. Sofie Schmidle, 11. Johanna Bienek, 13. Josefine Steininger
Schüler 12m: 5. Levin Gut
Schüler 12w: 6. Swantje Isele; Schüler 13m: 4. Arne Khan-Leonhard, 7. Norwin Isele
Schüler 13w: 9. Hanna Schmidle
Allen Läuferinnen und Läufern herzlichen Glückwunsch zu den beachtlichen Ergebnissen.
Das Trainerteam
der WSG Schluchsee
Trainings- und Freizeitlager vom 06. - 08.09.2024 in Breisach
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- Geschrieben von Karl-Heinz Meßmer
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Die WSG Schluchsee veranstaltete wie jedes Jahr ein Trainings- u. Freizeitlager. In diesem Jahr ging es nach Breisach am Rhein, wo die 19 Sportlerinnen und Sportler mit ihren 7 Betreuerinnen und Betreuern in der Jugendherberge sehr gut untergebracht waren, Sportplatz am Haus inklusive.
Das Programm während der 3 Tage beinhaltete 2 Einheiten auf den Inline-Skates, Lauf-, Koordinations- und Krafttraining, aber auch ein Volleyball- oder Basketballspiel war dabei.
Zwischendurch wurden gerade für die Jüngeren auch Entspannungsübungen gemacht.
Auch ein Abendspaziergang in die Stadt Breisach war dabei. Die Sportlerinnen wollten sogar ein Flusskreuzfahrtschiff an Land ziehen, was aber dann doch nicht gelang.
Staffelwettbewerb oder Handballspiel auch das ist auf Inline-Skates möglich.
Am Samstagabend durfte der alljährliche Bunte Abend nicht fehlen. Es wurde gezaubert, ein Quiz gespielt, eine Auktion abgehalten, eine Modenschau aufgeführt und ein Schätzspiel, bei dem die Anzahl von Haselnüssen in einer Tüte erraten werden musste, gab es auch.
Am Sonntagmorgen stand eine Einheit auf dem Sportplatz der Stadt Breisach, mit viel Koordinations- und Lauftraining auf dem Programm. Zum Abschluss gab es noch ein Staffelrennen über 4 x 100 Meter.
Das Trainingslager wurde mit einem Minigolfturnier in Breisach beendet, zur Belohnung gab es für alle ein Eis.
Am Ende waren alle Beteiligten der Meinung, dass es wieder ein sehr schönes Trainingslager war.
Adrian Schuler startet beim Iron Man in Roth
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- Geschrieben von Karl-Heinz Meßmer
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Unser Triathlet Adrian Schuler, der für die Karlsruher Lemminge startet, nahm am 07.07.2024 erfolgreich beim legendären Iron Man Triathlon in Roth teil. Er kam nach 1:08 Stunden Schwimmen, 4:54 Stunden Radfahren und 3:21 Stunden Schwimmen, also nach insgesamt 9:33 Stunden erschöpft, aber glücklich im Ziel in Roth an.
Herzlichen Glückwunsch zu dieser famosen Ausnahmeleistung! Iron Man Adrian!
Wenn jemand nach 3,8 km Schwimmen, 180 km Radfahren und 42,2 km Laufen das Ziel erreicht, den darf man berechtigt Iron Man nennen!
Adrian Schuler schildert uns seine Eindrücke:
„Morgens um 4:30 Uhr ging es zum Wettkampfort. Dort war eine sehr besondere Stimmung, alle wuselten in der Wechselzone an ihren Rädern herum, die Aufregung war bei jedem zu spüren.
Ab 6:35 Uhr starteten die Profis dann ab 6:50 Uhr die Amateure hinterher. Um 7:10 Uhr war mein Start in einen vermeintlich langen Renntag.
Das Schwimmen lief überragend gut, ich konnte einige Athleten aus den vorherigen Startgruppen aufschwimmen und stieg schon nach 1:08 Uhr aus dem Wasser.
Dann gings aufs Rad, da schoss plötzlich das Adrenalin in meinen Körper und die ersten Kilometer flogen nur so an mir vorbei. Ich wusste ich muss während des Radfahrens viel essen und trinken und mindestens die ersten 100 km sollten sich locker anfühlen. Das hat funktioniert.
Einen kurzen Schockmoment gab es für mich, als ein Kampfrichter mir nach etwa 60 km wegen zu nahem Pinkeln an der Wettkampfstrecke die rote Karte gab, was eine Disqualifikation bedeutet. Jegliche Diskussionsversuche scheiterten, ich ignorierte ihn und fuhr weiter. Am Tag nach dem Wettkampf hatte ich mich noch mal beschwert und die Disqualifikation wurde glücklicherweise wieder zurückgezogen.
Trotz diesem kleinen Schockmoment konnte ich konstant meine Pace auf dem Rad halten und die Eindrücke vor allem auch vom bekannten Solarer Berg voll und ganz genießen und aufnehmen.
Nach unter 5 Stunden Radfahren war ich schon im zweiten Wechsel und ging bei knapp über 6 Stunden Wettkampfzeit in den Marathon. Der Hammer, dass das so gut läuft, dachte ich.
Aber der Respekt vor dem Marathon war hoch, am Beginn des Laufens musste ich mich ziemlich bremsen, weil ich wusste, unter 3 Stunden laufe ich den Marathon auf keinen Fall. Auch die Laufstrecke war voll mit Zuschauern, die alle anfeuerten.
Mental immer auf die Halbmarathonmarke gewartet, ging es die ersten 25 Kilometer auf der Wendepunktstrecke am Main-Donau-Kanal entlang. Schon bevor es in die Stadt Roth ging, wurde es für mich hart. Aber für mich galt es immer weiterzumachen, vor allem, als es nach 30 Kilometern noch mal bergauf in den Ort Büchenbach ging. Aber geschafft.
Unglaublich, als ich dann in Richtung Ziel gelaufen bin.
Was schon lange im Kopf schlummerte, wurde jetzt zur Realität. Freude pur!
Es hat sich gelohnt, der ganze Aufwand.“
Noch einmal. Hut ab vor dieser Wahnsinnsleistung!
07.07.2024 Max Braun beim Skiroller-Wettkampf in Römerstein
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- Geschrieben von Karl-Heinz Meßmer
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Zur Vorbereitung auf die DSV-Sommerleistungskontrolle am 20./21.07.2024 am Arber ging Max Braun zusammen mit seinen Landeskaderkollegen beim Skiroller Wettkampf in Römerstein an den Start.
Foto: Uli Mutscheller
Seine Altersklasse musste eine Strecke von 3 x 3,3 km in der klassischen Technik absolvieren. Bei angenehmen Temperaturen und trockenem Wetter zeigte Max eine tolle Laufleistung. Er belegt hinter Luis Schuler vom SV Kirchzarten den hervorragenden 2. Platz in der Klasse U 18. In der Gesamtwertung der männlichen Starter wurde er Dritter.
Herzlichen Glückwunsch und viel Erfolg bei der Sommerleistungskontrolle.
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