Janosch Brugger bestreitet ein 3-tägiges Wettkampfwochenende in Oberhof sehr erfolgreich

Am Freitag standen zuerst die Internationalen Deutschen Meisterschaften im Skiroller Sprint FT auf dem Programm. Janosch lief auf dem Stadtkurs in Zella-Mehlis einen Top-Prolog, denn er war mit 6 Hundertstel Sekunden Rückstand auf Jakob Vogt der Zweitschnellste des Rennens. Der spätere Deutsche Meister Thomas Bing war auf der 1,6 km langen Rundstrecke fast 6 Sekunden langsamer. Selbst Doppel-Weltmeister und Tour de Ski 2017 Sieger Sergey Ustjugov aus Russland war im Prolog 2 Zehntel Sekunden langsamer als Janosch. Janosch konnte anschließend bis in die Halbfinals vordringen und wurde am Ende 11. und Zweitbester seines Jahrgangs.

Am Samstag war Janosch innerhalb der Zentralen Leistungskontrolle (ZLK) des DSV in seiner Parade-Disziplin dem Crosslauf gefordert. Er hatte 10 km im anspruchsvollen Gelände nach Intervall-Start zu absolvieren. Janosch lief ein sehr beherztes Rennen und so konnte er am Ende den 3. Rang hinter Thomas Bing und Thomas Wick belegen. Janosch lief die 10 km lange Strecke in nicht einmal 33 Minuten, er konnte seine Laufzeit des letzten Jahres um mehr als eine Minute verbessern. Das Rennen wurde auch im Rahmen der Deutschland-Pokal-Serie ausgetragen.

Am Sonntag stand dann noch einmal ein Skiroller-Rennen im Rahmen der ZLK bzw. des Deutschland Pokals an. Es mussten 19,5 km auf Skirollern in der klassischen Technik in der DKB-Ski-Arena in Oberhof nach Intervall-Start und im strömenden Regen absolviert werden. In einem spektakulären Rennen mit einigen Stürzen und daher auch Aufgaben belegt Janosch als Jahrgangs-Bester hinter den 6 bzw. 7 Jahre älteren Athleten Jonas Dobler, Thomas Bing und Lucas Bögl den sehr guten, aber leider undankbaren, 4. Rang.

Fotos: DSV und xc-ski.de

Janosch hat mit seinen Platzierungen ein Top-Wochenende erlebt und er hat gezeigt in welch guter Form und Verfassung er augenblicklich ist.

Wir gratulieren Janosch herzlich zu seinen Leistungen und wünschen ihm weiterhin eine gute und Verletzungsfreie Vorbereitung auf die Wettkämpfe im Winter 2018/19.

http://www.badische-zeitung.de/skilanglauf/ein-bisschen-vorwinter-im-thueringer-wald--157035873.html

Janosch Brugger verabschiedet sich mit guten Ergebnissen in die wohlverdiente Wettkampfpause

Foto: Badische Zeitung ZVG

Bei den Deutschen Meisterschaften war Janosch zusammen mit Florian Notz von der SZ Römerstein im Team SBW1 beim Team-Sprint in der freien Technik am Start. Die Beiden hatten jeweils 5 Runden mit 1 km Streckenlänge zu absolvieren und bestimmten durchgehend den Rennverlauf indem sie das Tempo machten. Am Ende fehlten gerade mal 0,6 Sekunden für den Sieg und so landeten sie unter 21 Staffeln auf dem sehr guten 3. Rang und erhielten bei der anschließenden Siegerehrung die Bronzemedaille. Sieger und somit Deutsche Meister wurde das Team Thüringen 1 mit Thomas Bing und Thomas Wick vor Bayern 1 mit Jonas Dobler und Sebastian Eisenlauer.

Am Tag darauf stand das 30 km Rennen in der klassischen Technik an. Janosch konnte lange, d.h. bis kurz vor Rennende, in der Spitzengruppe mitlaufen und wurde am Ende, gerade einmal 15 Sekunden hinter dem Deutschen Meister Thomas Bing, hervorragender Fünfter. Janosch war mit seiner Laufzeit von 1:14:33 Stunden wieder einmal Jahrgangs-Bester und mit dem Rennen und sich selbst höchst zufrieden.

Zum Abschluss des Winters fanden am Passo Lavaze im Trentino, Italien noch die internationalen Zoll-Meisterschaften statt. Janosch musste im international besetzten Weltklassefeld von 49 Zollangestellten aus Italien, Frankreich, Österreich, Schweiz und Deutschland eine 10 km Strecke in der freien Technik absolvieren. Am Ende kam, mit einem Rückstand von 49 Sekunden auf den Sieger Thomas Bing, der 25. Rang heraus. Leider liegen vom 2. Rennen dieser Meisterschaften der Patrouille noch keine Ergebnisse vor.

Janosch kann mit seiner Saisonleistung des Winters 2017/2018 höchst zufrieden sein. Er hat im ersten Jahr in der Männerklasse bewiesen, dass er bereits jetzt mit seinen 20 Jahren in die erweiterte Weltspitze vordringen kann. Denn die hervorragenden Ergebnisse bei der U23 WM, bei der Tour de Ski und im Continental Cup können sich absolut sehen lassen.

Jetzt wünschen wir Janosch, nach seit Dezember 27 absolvierten Rennen, 330 Rennkilometern und unzähligen Trainingskilometern in den Beinen, eine schöne und erholsame trainingsfreie Zeit.

Janosch Brugger bei der U23 WM erfolgreich

Fotos: Privat und @jwsc2018

Viertelfinale, Janosch links, rechts der spätere Weltmeister aus Norwegen Erik Valnes.

Am Montag, den 29.01.2018 stand für Janosch das 1. Rennen dieser Weltmeisterschaft an, der Klassisch-Sprint. Auf der sehr selektiven, kupierten 1,5 km langen Strecke war zuerst der Prolog zu absolvieren um sich für die Finals der besten 30 zu qualifizieren. Janosch lief im Prolog die 20. Zeit und qualifizierte sich so für das erste von fünf Viertelfinals. Im Viertelfinale ergriff Janosch immer wieder die Initiative und führte das Feld der 6 Finalisten, unter denen auch der spätere Weltmeister aus Norwegen Erik Valnes war, auf der hammerharten und schwierigen Strecke an. Am Ende konnte Janosch in diesem Final den 3. Rang belegen, sodass er als Lucky Loser bis zum Ende der Viertelfinals warten musste ob er für die Halbfinals qualifiziert ist. Das war am Ende der Fall und so musste Janosch relativ schnell, schneller als erwartet, im 1. Halbfinale an den Start. Hier erkannte Janosch sehr schnell, dass seine Beine sehr schwer waren und er wenig Chancen sah, sich für das Finale zu qualifizieren. So lief Janosch sein Halbfinale auf "Sparflamme" zu Ende um die sprichwörtlichen "Körner" für das 15 km CT Rennen am Mittwoch zu sparen. Janosch belegte unter den 71 Startern aus 29 Nationen den hervorragenden 12. Gesamtplatz, knapp hinter seinem Teamkollegen Marius Cebulla, der den 10. Rang belegte.

Janosch an einem der zahlreichen Anstiege beim 15 km Rennen. 

Am Mittwoch, den 31.01.2018 stand für Janosch das 2. Rennen dieser Weltmeisterschaften an, nämlich über 15 km klassisch nach Intervall-Start. Janosch ging mit Startnummer 60 in der Spitzengruppe in das Rennen. Auf einer 5 km langen Runde, bei der es nur entweder bergauf oder bergab ging, also kaum einmal Zeit war um durchzuschnaufen, hatte Janosch so zu kämpfen wie noch nie. Nach Janoschs Aussage war die Strecke die härteste die er bisher in seiner Karriere gelaufen ist. Janosch ging sein Rennen also nicht zu schnell, aber auch nicht zu langsam an. So war er bei den Zwischenzeiten immer unter den Top 10. Anfangs der 2. Runde wurde Janosch vom Russen Andrey Sobakarev, der 30 Sekunden hinter ihm gestartet war, aufgelaufen und überholt. Diese Situation wusste Janosch aber zu Nutzen und blieb am zunächst starken Russen dran. Als Janosch dann merkte, dass der Russe kein guter Abfahrer ist, schoss er an diesem vorbei und enteilte ihm Meter um Meter. Janosch lief ein ganz starkes Rennen über die 3 härtesten Runden seiner Laufbahn und belegte am Ende mit einer Weltklasse-Leistung, unter 70 Startern aus diesmal 30 Ländern, den sehr beachtlichen 7. Rang. Wenn es eine Jahrgangs-Wertung gäbe, so wäre Janosch sogar Jahrgangs-Bester geworden.

Die angereiste Fan-Schar nach dem 7. Rang über 15 km.

Janosch vertrat als "einziger Deutscher" in diesem Rennen sein Land im wahrsten Sinne einzigartig und herausragend, denn seine U23-Kollegen hatten sich nach den Sprint-Rennen bereits wieder auf die Heimreise gemacht!

Herzlichen Glückwunsch zu einer abermaligen Weltklasse-Leistung!!

http://www.badische-zeitung.de/skilanglauf/starker-einstieg-fuer-brugger--148751157.html

http://www.badische-zeitung.de/skilanglauf/janosch-brugger-ist-die-neue-schwarzwaelder-langlauf-hoffnung--148836783.html

https://www.xc-ski.de/aktuelles/news/skilanglauf/u23-wm-goms-bronze-fuer-nadine-faehndrich-pia-fink-vierte/

Am Freitag, den 02.02.2018 stand für Janosch, nach kurzer Regenerationszeit von einem Tag, das 30 km Skiathlon-Rennen an. Es waren insgesamt 12 Runden a 2,5 km mit insgesamt 1200 Höhenmetern an Steigung zu bewältigen. Das es das härteste Rennen in Janoschs Laufbahn werden würde war allen, vor allem auch Janosch selbst klar, denn auf den 30 Kilometern mussten 4 bzw. 3 verdammt harte und lange Anstiege jeweils 6 mal bewältigt werden. So hieß Janoschs Motto: Gut mitlaufen und vor allem ankommen!

Start zum 30 km Skiathlon, Janosch mit Startnummer 11

Janosch startete, wiederum als einziger deutscher Teilnehmer, auf dem 11. Startplatz unter 61 gemeldeten Athleten aus 23 Ländern. Zuerst war eine 15 km lange Strecke in der klassischen Technik zu absolvieren. Vom Start weg ging das Rennen ohne großes Taktieren gleich in eine schnelle Phase, denn die Russen und Norweger machten richtig Dampf und stürmten die steilen Rampen hoch, als wäre es ein viel kürzeres Rennen. Janosch musste also schon von Anfang an alles tun um in der 15 Mann starken Führungsgruppe zu bleiben.

Auch in den Abfahrten ging es zur Sache, vorne der spätere Weltmeister Spitsov, Janosch hinten links auf der 9. Position.

Janosch vorn, rechts der Italiener Dapra, am Ende 12. und hinten der Schwede Edström am Ende 13.

Als es zum Wechsel ging hatte Janosch als 11. ein sehr gutes Klassisch-Rennen unter all den weltcuperfahrenen Teilnehmern abgeliefert.

Der Wechsel auf die Skating-Skier klappte nach eigener Aussage nicht optimal und so hatte Janosch als es auf die 6 Skating-Runden ging, schon etwa 30 Sekunden Rückstand auf die mittlerweile 10-köpfige Führungsgruppe. Anschließend entwickelte sich in der Führungsgruppe ein sehr spannendes Rennen. Am Ende gab es einen Zweikampf zwischen Jules Lapierre aus Frankreich und Denis Spitsov aus Russland, den am Ende Spitsov für sich entschied. Janosch hatte bei seinem Skating-Rennen auf der, man kann es nicht oft genug erwähnen, hammerharten Strecke, so seine Mühe.

Janosch hinter dem Japaner Naoto Baba, dem späteren 14.

Er lief lange Zeit mit dem schwedischen Kollegen Anton Persson zusammen an etwa der 15. Position, bis dessen Kollegen und der Finne Lauri Gummerus "heranflogen" und Janosch überholten.

Janosch wird in der 4. Skating-Runde vom "Skandinavienzug" überholt

So hieß es jetzt für Janosch nur noch: "Augen zu und durch und hoffentlich kommt das Ziel bald!" Am Ende lief Janosch, auf dem guten 19. Rang, sichtlich erschöpft, aber dennoch glücklich, über die Ziellinie.

Noch glücklicher machte Janosch sicher, dass seine Freundin Pia Fink zuvor beim 15 km Skiathlon der Frauen den überragenden 4. Platz belegte. Pia konnte grandios in die Phalanx der Russinnen eindringen, deren Mannschaft das komplette Podest und den 5. Rang belegte. Herzliche Gratulation!

Am Ende der Weltmeisterschaft kann man festhalten, dass sich Janosch Brugger im U23-Teilnehmerfeld als Jahrgangs-Jüngster mit den Plätzen 12, 7 und 19 hervorragend  geschlagen hat und dass er zur absoluten Weltspitze dieser Kategorie gehört.

Herzlichen Glückwunsch und eine gute Zeit der Erholung nach den Strapazen von Goms!

Unsere ältesten Sportler haben am Wochenende herausragende Erfolge erzielt!

Janosch Brugger konnte in den spanischen Pyrenäen, einen Tag nach seinem 33. Rang mit Sturz im Sprint, über die 15 Kilometer klassisch und Massenstart einen hervorragenden 6. Rang erlaufen. Janosch war wieder einmal Jahrgangs-Bester!

Luis Braun erzielte, ebenfalls mit einer Topleistung, sein bisher bestes Ergebnis im Deutschen Schüler Cup auf seiner Heimstrecke am Notschrei. Luis konnte beim Finale des Deutschen Schüler Cup über 6 Kilometer klassisch, nach Massenstart, den herausragenden 4. Rang einfahren.

Luis Braun Startnummer 67

Nachdem am Freitag ein Technik-Sprint auf einer 1 km langen, mit Technik-Elementen gespickten, Strecke zu absolvieren war, standen am Samstag die Klassisch-Rennen nach Massenstart auf dem Programm. Beim Technik-Sprint am Freitag Nachmittag erzielten unsere 3 Sportler folgende Ergebnisse: Luis Braun 7. Rang, Mali Brugger 11. Rang und Emma Schelb 34. Rang.

Heute konnte Luis Braun mit seinem nicht unbedingt erwarteten 4. Rang glänzen, so hatte nicht nur Luis nach seinem tollen Erfolg glänzende Augen, auch so mancher Anhänger musste eine Freudenträne verdrücken. Luis war bester Schwarzwälder hinter dem Sachsen Toni Rollinger, dem Bayern Emil Herzog und dem schwäbischen Allgäuer Phillipp Moosmayer aus Leutkirch. Unsere beiden Mädels Mali Brugger und Emma Schelb erreichten die Ränge 26 und 38. Leider konnten beide nach überstandener Krankheit nicht ganz zu ihrem Leistungsvermögen zurückfinden, trotzdem haben sich die Beiden auf der noch ungewohnten längeren Strecke über 6 Kilometer sehr gut geschlagen.

Der Massenstart der U14 Mädchen in der Nordic Arena Notschrei

Mali Brugger Startnummer 11

Emma Schelb Startnummer 50

Selbstverständlich war die Freude über den 4. Platz von Luis auch bei den Anhängern groß!

Am Sonntag stand für Janosch in Spanien ein Verfolgungsrennen über 15 km FT auf dem Programm. Janosch musste mit einem Rückstand von etwas mehr als einer Minute in das Rennen, das er am Ende auf dem 11. Rang beendete. Jetzt ist auch die Continental Cup Runde beendet. Janosch bestritt innerhalb der 16 Rennen langen Serie insgesamt 12 Rennen bei denen er 260 Punkte sammeln konnte. Im End-Klassement steht Janosch unter genau 100 Teilnehmern auf dem 14. Rang. Dieses Ergebnis im ersten Jahr in der Herrenklasse kann sich wirklich sehen lassen. Glückwunsch!

Zeitgleich wurde am Notschrei das Mixed-Staffelrennen des Deutschen Schüler Cups über 4 x 3 Kilometer in der Skating-Technik gestartet. Unsere 3 Sportlerinnen und Sportler wurden von den Trainern auf der Basis der Gesamtwertung und des Ergebnisses aus dem gestrigen Rennen in die Baden-Württembergischen Staffeln eingeteilt. Am Start war jeweils eine Läuferin und ein Läufer der Klassen U14 und U15.

Mali Brugger erreichte mit ihrer Staffel SBW3 unter 34 gestarteten Mannschaften den guten 7. Rang.

Emma Schelb kam leider mit ihrer Staffel SBW7 nicht über den 30. Rang hinaus.

Luis Braun landete mit seiner Staffel SBW4 auf dem 14. Rang. Bemerkenswert ist, dass Luis wieder einen sehr gutes Rennen absolvierte, denn er belegte auf seiner Teilstrecke den sehr guten 7. Rang.

Herzlichen Glückwunsch an unsere Sportlerinnen und Sportler, aber auch an die Trainerinnen und Trainer der Skiverbände Baden-Württemberg zu einem hervorragenden Mannschafts-Ergebnis während der 3 Wettkampftage!

https://www.youtube.com/watch?v=CSzY9cQUWkY&feature=youtu.be

Janosch Brugger wurde nach seinen guten Weltcup-Einsätzen bei der Tour de Ski für die City-Sprint-Rennen in Dresden nominiert. Man sagt ja Dresden ist immer eine Reise wert, doch für Janosch nur bedingt. Denn das was für ihn sicher beeindruckend war sind die malerische Altstadtkulisse von Dresden sowie die vielen Zuschauer entlang der 1,3 km langen flachen Strecke. Flache Strecke ist das Stichwort, denn eine Langlaufstrecke ohne nennenswerte Anstiege ist einfach nicht die Sache von Janosch. Nach eigener Aussage ging Janosch die Sache auch zu verbissen an und kam dadurch auch nicht in den optimalen Schritt, den es in einem Weltcup-Rennen und auf so einer kurzen Strecke braucht.

Am Samstag schloss Janosch das Qualifikationsrennen auf Rang 54 ab und am Sonntag kam er im Teamsprint zusammen mit Lukas Gross auch nicht über das Qualifikationsrennen hinaus. Die beiden rangieren am Ende auf dem 23. Platz, auch weil Janosch in der Wechselzone durch einen Konkurrenten unglücklich zu Sturz gebracht wurde.

Sicher war das Ambiente um den gut organisierten Weltcup von Dresden für Janosch sehr beeindruckend, aber sportlich hatte das Wochenende für Janosch höchstwahrscheinlich wenig Wert, abgesehen von einen gewissen Lerneffekt, den ja jedes Weltcup-Rennen bringt. Janosch kann zwei weitere Weltcup-Einsätze in seinem sportlichen Lebenslauf vermerken.

Wir wünschen Janosch auf seinem Weg zur U23 WM weiterhin alles Gute!