Janosch war von seinem letzten Wettkampfort Goms im Wallis direkt bzw. wegen Lawinengefahr auf Umwegen nach Davos im Kanton Graubünden gefahren. In Davos war Janosch's Ziel, sich beim Sprintrennen in der Skatingtechnik unter die besten 30 Athleten für die Finalrennen zu qualifizieren.

Janosch war mit Startnummer 49 unter den insgesamt 80 Teilnehmern gestartet. Er absolvierte die 2 Runden a 750 m in 2:28 Minuten. Diese Zeit reichte leider um etwa 2 Sekunden nicht, um unter die Top 30 zu laufen. Janosch belegte am Ende den für ihn sicher nicht erfreulichen 54. Rang.

Leider kam auch kein Mannschaftskollege von Janosch in die Viertelfinals. Nur minimal besser als Janosch waren Sebastian Eisenlauer, auf Rang 43 und Anian Sossau auf Rang 49. Auch Thomas Bing ist nach seiner langen Verletzungspause wieder am Start, er belegte den 59. Rang. 

Sieger des Tages wurde der Franzose Lucas Chanavat vor dem Italiener Federico Pellegrino und dem Schweizer Janik Riebli. Leider waren keine Athleten aus Skandinavien dabei, weil diese wegen der Corona-Pandemie zuhause sind und aller Wahrscheinlichkeit dem Weltcup bis auf weiteres fernbleiben.

Das Skating-Rennen am Sonntag über 15 km ließ Janosch wie geplant aus.

Janosch und seine Mannschaftskollegen reisen jetzt weiter nach Dresden, wo am kommenden Wochenende weitere Sprintrennen, wieder in der freien Technik, stattfinden.

Alles Gute für die kommenden Rennen!