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Nach überstandener Corona-Infektion kehrte Janosch Brugger zurück in das Weltcup-Geschehen. Wie er selbst vor dem Wochenende in Lahti sagte, fühle er sich wieder fit für die Rennen auf den sehr selektiven Strecken von Lahti.

Das Einzelrennen über 20 km in der klassischen Technik ging er in tiefer Spur recht schnell an, doch mit Fortdauer des Rennens ging es schon nicht mehr so gut voran und die Kräfte ließen nach, sodass am Ende nach einer Laufzeit von 52:30 Minuten ein eher enttäuschender 42. Rang mit 4:31 Minuten Rückstand auf Sieger Klaebo herauskam. An der Motivation lag es sicher nicht, hatte sich Janosch doch einen Platz in den Top 15 erhofft, den er aber nach seiner Krankheit erwartungsgemäß nicht erreichen konnte.

Am Sonntag lief Janosch auch das Sprintrennen, das er jedoch bereits nach dem Prolog auf dem 65. Rang unter den 81 Teilnehmern beendete. Seinem Kollegen Friedrich Moch ging es auch nicht besser, er schloss den Sprint mit dem 70. Rang ab. Ihr junger Kollege Marius Kastner dagegen machte es richtig gut, er kam sogar ins Halbfinale und belegte am Ende den hervorragenden 10. Rang.

Wir wünschen Janosch eine weiterhin aufsteigende Formkurve für die kommenden Rennen in Oslo, Drammen und Falun!